Fulminanter Sieg beim Bundesfinale des Bundesumweltwettbewerbs

Drei strahlende Gesichter konnte man am vergangenen Wochenende bei der Preisverleihung des Bundesumweltwettbewerbs im Klimahaus in Bremerhaven sehen. Maria Messmer, Rebecca Ritter (beide J1) und Niklas Senz (J2) konnten dort den Bundessieg des Bundesumweltwettbewerbs ans IKG nach Tuttlingen holen und wurden bei dem durch die Kultusministerkonferenz (KMK) empfohlenen und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Wettbewerb für ihr Projekt mit dem höchsten Preis und 1000€ ausgezeichnet. Die drei Jungforscher hatten selbst einen biologischen abbaubaren Kunststoff hergestellt, Testreihen zur Abbaubarkeit des eigenen Kunststoffes in der Ostsee und Süßgewässern sowie Mikroplastikanalysen in der Ostsee durchgeführt und in vielfältigster Art Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Das Projekt durften sie im Juni einer zehnköpfigen Jury präsentieren und wurden während einer Postermesse zu ihren Themen befragt.
Witalij Plett und Maddox Srey-Ouch, die ebenfalls am BUW teilgenommen haben, erhielten für ihr eingereichtes Projekt „Biopolymere aus Algen für den 3D-Druck“ einen Förderpreis von 200€.