Zwei IKG Forschergruppen im Bundesfinale des Bundesumweltwettbewerbs

Gleich zwei Gruppen haben es in diesem Jahr ins Bundesfinale des Bundesumweltwettbewerbs des IPN in Kiel geschafft, das am 30.Juni in Kiel stattfindet.

Emilie Altermann, Charlotte Heni und Lara Peinemann konnten die Jury in der Vorauswahl von ihrem Projekt „Arzneimittelrückstände und ihre Auswirkungen auf Wasserpflanzen und ganze Ökosysteme“ überzeugen. Sie arbeiten aktuell an der Ausgestaltung ihres Handlungsteils, der für den Wettbewerb erforderlich ist und programmieren in CoSpaces kurze Sequenzen, in denen der Umgang mit Arzneimitteln, die Wirkweise verschiedener häufig genommener Arzneimittel sowie Möglichkeiten zur Vermeidung von bestimmten Krankheiten thematisiert werden. Die Links werden in den nächsten zwei Wochen für alle IKGler zugänglich sein.

Witalij Plett und Maddox Srey-Ouch begeisterten die Jury in der ersten Runde des Wettbewerbs mit ihrer Idee zur Herstellung eines biologisch abbaubaren Verbundwerkstoffes aus Holzabfallstoffen und dem Bindemittel Carrageen aus Algen. Auch diese beiden Jungforscher arbeiten aktuell intensiv an ihrem Handlungsteil für den Wettbewerb.

Wir drücken beiden Gruppen für ihre Präsentationen und Diskussionen in Kiel die Daumen.

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